Symbolon - Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung e.V.
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SYMBLOGON

Rückblick auf die SYMBOLON-Jahrestagung 2022 und Ausblick auf 2023

5/24/2022

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BildDr. Timo Jouko Hermann

Von »Wege und Grenzen« über »Harmonie und Missgestalt« zu »Natur und Künstlichkeit«: Themen der Jahrestagungen 2021 bis 2023

Eigentlich war es angedacht, unsere Jahrestagung am 08. April mit demselben Novalis-Gedicht beginnen zu lassen, mit dem unsere Tagung zur »Symbolik von Wegen und Grenzen« im August des Vorjahres geendet hatte:

Die Linien des Lebens sind verschieden,
Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.


Als Übergang vom Thema der »Wege und Grenzen« zu »Harmonien« und deren Gegenteil gedacht war die geplante Rezitation des Gedichts durch unser ältestes aktives Mitglied Wolfgang Krüger, der zudem an einem eigenen Vortrag zum aktuellen Thema gearbeitet hat. Leider ist er Weihnachten 2021 im Alter von 90 Jahren verstorben, sodass uns nur blieb, im Gedenken an ein hochgeschätztes und bis zuletzt blitzgescheites Mitglied auf Novalis zu verweisen.

Erfreulich hingegen stimmt, dass unser jüngster diesjähriger Teilnehmer 11 Jahre alt war – und in der Diskussion um ägyptische Unterweltsymbolik mit einer Nachfrage zu den von Peter Eschweiler vorgestellten kultischen Messern punktete. Der Vorstand bedankte sich mit einer Urkunde, mit der die Anerkennung als unser jüngster Symbolforscher gewürdigt werden soll. Um unseren SYMBOLON-Nachwuchs brauchen wir uns offenbar keine Sorgen zu machen!

Dasselbe gilt für die hochkarätigen Referenten, die unsere Tagung wieder zu einem intellektuellen und sinnlichen Vergnügen werden ließen – in der Symbolforschung ist das Zusammenklingen beider kein Widerspruch! Dank einer blitzschnell agierenden Technik, für die, wie schon in den Vorjahren, der Physiker und IT-Spezialist Andreas Mang verantwortlich zeigte, konnten wir auch den kurzfristig erkrankten Prof. Jochen Hörisch über eine Videokonferenzsoftware hinzuschalten – eine Premiere auf unseren Tagungen!

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Prof. Dr. Jochen Hörisch
Die in zahlreichen Kommentaren anklingende große Unterstützung durch Teilnehmer und Referenten zeigt, dass wir uns als Verein auf dem richtigen Weg befinden. Stellvertretend für viele andere anerkennende Äußerungen, die uns motivieren und zu neuen Leistungen anspornen, sei hier Prof. Dr. Peter Cornelius Mayer-Tasch zitiert: »Auch Ihre diesjährige Tagung hat wieder hochinteressante Einblicke in die vielfältige Landschaft der Symbolforschung geboten, was wohl in erster Linie dem oder den Regisseur(en) der Tagung zu verdanken ist.«
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Viktor Kalinke
Das Kompliment gebe ich gern weiter an meine Mitstreiter im Vorstand, Dr. Werner Heinz, Isabell Bendt und Katrin Mang. Die Zusammenarbeit in mittlerweile quasi familiärer, vertrauter Atmosphäre gereicht allen Beteiligten zur Freude, und wird wohl auch im kommenden Jahr wieder Früchte tragen.
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Prof. Dr. Peter Cornelius Mayer-Tasch
Dass zum kommenden Tagungsthema wiederum eine natürliche Verbindung besteht, wurde im Vortrag von Viktor Kalinke über den altchinesischen Philosophen Zhuangzi unversehens deutlich, als der Referent – ohne Kenntnis des bereits beschlossenen Themas für das kommende Jahr! – über »Natur und Künstlichkeit» in der taoistischen Philosophie und Symbolik sprach. Tatsächlich lautet das Thema unserer kommenden Jahrestagung vom 28. bis 30. April 2023 im Augustinerkloster Erfurt, wie traditionell am Ende der vorherigen Tagung verkündet: »Symbolik von Natur und Künstlichkeit«!

Martin Weyers
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Dr. Peter Eschweiler
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Prof. Dr. Sabine Poeschel
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Dr. Werner Heinz
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Ulrich Holbein
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Schatzmeisterin Katrin Mang: Wer will, kann rausgehen. Da ist die Tür!
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Neuerscheinung: Band 52 der »Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie« mit einem Pilotaufsatz von Werner Heinz: »Graf Helfensteins Totentafel: Ein Chronostichon«

11/30/2021

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BildDas Epitaph des Georg von Helfenstein in Neufra (Foto: Werner Heinz)
Dem Symbolkundigen verrät sie mehr, als sich dem Augenschein offenbart: Die Inschrift auf dem in Bronze gegossenen Epitaph – also dem über dem eigentlichen Grab befindlichen Aufbau mit Bildern und Texten – von Graf Georg II. von Helfenstein (1519 – 1573) in dem kleinen Örtchen Neufra (Riedlingen) an der Oberen Donau ist nämlich als Chronogramm zu verstehen. Darunter werden Texte verstanden, »die zugleich Zahlzeichen bedeuten und die als solche gelesen werden sollten« (W. Heinz). Ein »Chronostichon« indes ist ein Chronogramm im Versmaß des Hexameters. Die römischen Ziffern im Fließtext ergeben in der Addition eine zusätzliche Information – häufig, und so auch hier, das Todesjahr der Person, zu deren Angedenken und Seelenheil das Epitaph errichtet wurde.





»Graf Helfensteins Totentafel: Ein Chronostichon« lautet der Titel des Pilotaufsatzes im soeben erschienenen neuesten Band der »Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie«, in dem Werner Heinz kunsthistorische, mentalitätsgeschichtliche und (insbesondere zahlen-)symbolische Erkundungen anstellt. Bereits 1968 begründet von Manfred Lurker – bis zu seinem Tode über viele Jahre hinweg prägender Mitgestalter unseres Vereins –, wird die bibliographische Reihe heute von unserem langjährigen Vorsitzenden Hermann Jung herausgegeben.

Die akkurate und zugleich gut lesbare Übersetzung der Vita des Grafen Georg II. steuerte der Historiker Oliver Münsch bei. Dieser wiederum zeichnete im vorherigen Band der »Bibliographie zur Symbolik …« für den Pilotaufsatz verantwortlich: »Der „Gang nach Canossa“: Vom Ereignis zum Symbol«. Beide Beiträge wurden ursprünglich 2018 bzw. 2019 als Vorträge im Rahmen unseres Symbolforscherkreises im Nibelungenmuseum, Worms, präsentiert. Dort konnten wir 2019 auch die Riedlinger Stadtarchivarin Stefanie Hafner begrüßen, der Autor Werner Heinz u. a. einen wichtigen Literaturhinweis verdankt.

Text: Martin Weyers, auf der Grundlage des vorgestellten Pilotaufsatzes


Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie (externer Link)

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Vortrag von Thomas Höffgen: »Der Weg des Schamanen aus philosophischer Perspektive«

11/13/2021

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Auf unserer Jahrestagung 2021 waren die Referenten aufgerufen, »Symbole von Wegen und Grenzen« zu thematisieren – oder aber die Grenzbereiche der Forschung selbst zu erkunden und auszuloten. Letzteres vollzog der Germanist, Philosoph und Volkskundler Thomas Hoeffgen anhand einer vergleichenden Betrachtung zwischen dem schamanistischen Symbolsystem und den Anfängen der abendländischen Philosophie, die nicht zuletzt in initiatischen Ritualen wurzelt.

Die zunächst auf die Tragweite und Universalität von Begriffen und Sinnbildern bezogene Diskussion lässt sich, hieran anknüpfend, als ethische Auseinandersetzung weiterführen. Wieweit lassen sich Begriffs- und Symbolsysteme, die in einer bestimmten Kultur entstanden sind und sich innerhalb dieses Rahmens über Jahrhunderte weiterentwickelt haben, auf eine andere übertragen? Fördert ein solches Vorgehen Verständnis, oder werden  bloß vorschnelle Gleichsetzungen generiert? Und dient die Aneignung fremder kultureller Überlieferung dem respektvollen Umgang mit dem Anderen, oder bedient sie sich bloß in dessen Repertoire im Sinne einer kulturellen Ausbeutung? Derlei Fragen sind sicherlich nicht allgemein zu beantworten, sondern müssen stets im Einzelfall geprüft werden.

Text: Martin Weyers

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Externer Link zum Video (Youtube):
Der Weg des Schamanen aus philosophischer Perspektive


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Bericht von der SYMBOLON-Jahrestagung 2021

9/28/2021

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Grenzstein (Dreikantstein) von 1768 im Pfälzerwald. (Foto: Martin Weyers)

BildDie romanische Gerichtstür der Sindelfinger Stiftskirche, Detail. (Foto: Werner Heinz)

Unsere diesjährige SYMBOLON-Jahrestagung vom 27. bis 29. August 2021 widmete sich der Symbolik von Wegen und Grenzen, sowie den Möglichkeiten und Limitationen wissenschaftlicher Forschung im Allgemeinen und speziell der Symbolforschung. Mit 38 angemeldeten Teilnehmern war die Tagung gut besucht, vertreten waren alle relevanten Altersklassen, vom wissenschaftlichen Nachwuchs bis zu unserem mit 90 Jahren ältesten Teilnehmer. Letzterer gehörte zugleich zu den aktivsten Diskussionsteilnehmern, und leitete abschließend mit einem Hölderlin-Gedicht zur nächsten Tagung über, auf der wir vom 08. bis 10. April 2022 »Symbole von Harmonie und Missgestalt« untersuchen werden:
 
Die Linien des Lebens sind verschieden,
Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.

 
Doch zunächst zu »Wege und Grenzen«! Das Thema umschreibt einen ambivalenten Symbolkreis und ist keineswegs als absolut zu setzendes Gegensatzpaar aufzufassen. Man denke etwa an Straßen oder Flüsse, die einerseits der Mobilität dienen, aber auch ein Hindernis darstellen können, sofern wir sie zu überqueren trachten.
 
Meinen Kollegen Werner Heinz, 2. Vorsitzender von SYMBOLON, hatte ich um einen Überblick über »Schwellen und Pforten: Zur Symbolik architektonischer Grenzziehungen« gebeten. Grenzen gezogen werden z. B. zwischen weltlicher und geistlicher Macht, wie hier an der romanischen Gerichtstür der Sindelfinger Stiftskirche, wo der Zugriff der weltlichen Macht endete. Solche Übergangszonen lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen, wo sich der Tempelbezirk von der äußeren Welt abgrenzt – in Ägypten gleichgesetzt mit dem Chaos. Tempeltore und Stadttore konnten somit zu Orten der Rechtsprechung werden.
 
Die Türschwelle spielt auch im Volksglauben und im Zaubermärchen eine bedeutsame Rolle. Wolfgang Bauer berichtete über »Schwellen und Grenzen in Zaubermärchen«, von Ritualen und Bräuchen, die in Verbindung mit der Schwelle stehen, und der Schwelle als einem Ort von Weissagung und zauberischer Handlungen, wobei sich auf der Türschwelle im kleinen, häuslichen Bereich wiederholt, was sich auch in Höhlen, Brunnen und anderen Orten des Übergangs in die Anderswelt ereignen kann. Dabei kommt es oftmals auf eine bestimmte Fertigkeit, ein Wissen oder einen Segen an, die »Schwellenangst«, wie es sprichwörtlich heißt, zu überwinden, und seiner Bestimmung zu folgen.
 
Aber nicht nur Schwellen und Pforten sind mit Transformation und einer Abwendung von Unheil verbunden. Eine wichtige Funktion von Symbolen besteht in ihrem Potential, in Krisenzeiten Hoffnung zu geben. Davon handelte der Vortrag von Peter Cornelius Mayer-Tasch: »Von der Symbolnot unserer Zeit«. Prof. Mayer-Tasch ist u. a. Herausgeber des Buches »Zeichen der Natur«, über sieben Ur- und Natursymbole der Menschheit, sowie deren kontemplatives Potential. In seinen Büchern und Vorträgen versteht er es, die Grenzen zwischen Wissenschaft, Politik und Lebenskunst spielerisch zu überschreiten.
 
Auch unsere Haut ist eine Grenze, eine durchlässige zwar, deren Unversehrtheit jedoch zugleich eine besondere Bedeutung zukommt. Hermes Andreas Kick stellt ihre Verwundung in den Mittelpunkt seines Beitrags: »Erlösungsweg und Versöhnung im Verständnis verwundeter Leiblichkeit in Richard Wagners Parsifal«. Dabei wird Verwundung und Heilung – auch im Sinne von Versöhnung – als künstlerisches Thema übertragen auf die heutigen Herausforderungen für die Gesellschaft und den Einzelnen, heilsame Lösungen zu entwickeln.
 
Ein weiteres Beispiel für die Hoffnung-generierende Kraft lebendiger Symbole lässt sich in der Nachkriegskunst finden: Rhythmus, etwa bei Theodor Werner als »Elementar- und Generalsymbolum« für eine freie absolute Malerei, oder bei den plastischen Werken eines Henry Moore oder Eduardo Chillida. Das Manuskript von Christa Lichtenstern wurde aufgrund einer akuten Erkrankung der renommierten Kunsthistorikerin von Werner Heinz vorgetragen: »Rhythmus als Lebenssymbol im Aufbruch der internationalen Nachkriegskunst«.
 
Und schließlich öffneten wir uns für Anregungen aus indigenen Kulturen, um unser Naturverhältnis im Hinblick auf die Frage zu untersuchen, wieweit sich »wildes Denken« revitalisieren lässt und möglicherweise zu einer harmonisierenden Reaktion auf die sich immer deutlicher abzeichnenden »Grenzen des Wachstums«  (Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, 1972) beitragen kann.


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»Wildes Denken«, so nannte der Ethnologen Claude Lévi-Strauss die Welterfahrung und Weltdeutung indigener Kulturen, die nicht wie unsere von Analyse und begrifflicher Abstraktion, sondern vielmehr von Mythen und Symbolen geprägt sind, die auf die Vernetzung der Lebenswelt verweisen.
 
Am Samstagabend zeigten wir den neuen Film von Rüdiger Sünner, »Wildes Denken: Europa im Dialog mit spirituellen Kulturen der Welt«. Am Sonntagmorgen sprachen wir dann mit dem Regisseur über seinen Film. Dass der Film inspirierte und seine Macht bewies, eigenes Potential zu entfalten, konnte man schon an der Vielzahl der zum Teil sehr persönlich formulierten Wortmeldungen aus dem Publikum ablesen.
 
Eine wichtige Rolle kommt in den indigenen Kulturen dem Vermittler zwischen den Welten vor, etwa in Form des Schamanen. Thomas Höffgen schlug eine Annäherung an die schamanische Welt über das europäische Symbolsystem klassischer Philosophie vor, und untersuchte die Möglichkeiten, das Fremde durch vertraute Begriffe für uns fruchtbar zu machen: »Der Weg des Schamanen aus philosophischer Perspektive«.
 
In zwei Beiträgen, die sich Fragen der Methodik zuwendeten, konnten wir erleben, wie sich auch die Beschäftigung mit dem »Handwerkszeug« des Symbolforschers spannend gestalten lässt.
 
Mit den bronzezeitlichen Felszeichnungen im schwedischen Tanum schauten wir uns ein konkretes Beispiel für ein »wildes Symbolsystem« an, das die Symbolforschung vor eine nicht leichte Aufgabe stellt, und an Grenzen führt: Nicole Höffgen zeigte an diesem spektakulären Beispiel die Möglichkeiten auf, sich einem Symbolsystem, zu dem uns der »Schlüssel« fehlt, durch Auffassung als Kanon anzunähern: »Die Felszeichnungen von Tanum. Ein religionswissenschaftlicher Weg zu einem wilden Symbolsystem«. Dabei widerstand die Referentin der Versuchung, vorschnelle Deutungen vorzunehmen und zeigte auf, wie sich auf seriöse Weise eine Grundlage für ein annäherungsweises Verständnis erarbeiten lässt.  
 
Noch in diesem Jahr erscheint eine erweiterte Neuauflage eines Standardwerks der »Symbolforschung in der Germanistik: Das »Metzler Lexikon literarischer Symbole« von Günter Butzer und Joachim Jacob, dessen Gebrauch nun durch ein umfassendes Bedeutungsregister erleichtert wird. Joachim Jacob stellte die Grundlagen ihrer lexikographischen Arbeit und die sich daraus ergebenden Forschungsperspektiven vor.
 
Wie lassen sich derart unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen? Am besten bei einem bayerischen Bier, zu dem sich unsere vielfältigen »Linien des Lebens« an zwei Abenden in der Bierstube des unmittelbar an der Krämerbrücke gelegenen »Augustiner« zusammengefunden haben! Hier wurden sogleich auch die Perspektiven der kommenden Tagung zu »Harmonie und Missgestalt« diskutiert.
 
Die Tagung bewegte sich zwischen Germanistik, Religionswissenschaft, den Altertumswissenschaften, der Mythen- und Märchenforschung, Psychologie und Musikwissenschaft – über einen Austausch zwischen diesen Fachgebieten hinaus dürfen wir hoffen, dass sich durch die verbindende Kraft der Symbole der ein oder andere Weg aus der Krise abzeichnen möge.


Text: Martin Weyers, unter Verwendung der eingereichten Abstracts



(Mehr Informationen zum Tagungsprogramm, sowie das Programmheft als PDF finden Sie auf der Ankündigungsseite.)

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