Nachruf auf den Ethnologen, Altamerikanisten und Erforscher psychoaktiver Pflanzen und Pilze, Christian Rätsch, der auf der SYMBOLON-Jahrestagung 2006 in Ludwigshafen am Rhein eine spektakuläre Zeremonie durchführte. von Wolfgang Bauer Im September dieses Jahres erreichte mich die schockierende Nachricht, dass Christian Rätsch am 17. September in Kißlegg im Allgäu – vollkommen unerwartet – an den Folgen eines Magengeschwürs gestorben ist. Wenige Tage davor, am 15. September, hatte er gemeinsam mit seinem Co-Autor und Forscherkollegen Markus Berger in Solothurn in einer von Roger Liggenstorfer vom Nachtschattenverlag spontan organisierten Vernissage den zweiten Band der »Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen« der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses international anerkannte monumentale Standardwerk, das im AT-Verlag gerade druckfrisch erschienenen war, enthält fundiert recherchierte Kapitel über Kunst, Literatur und Musik des opiumberauschten 19. Jahrhunderts und neueste Erkenntnisse zu Pflanzen, Pilzen und Bakterien. Ein Anhang informiert über Schnecken in der Ethnopharmakologie psychoaktiver Substanzen, zu dem nur der lebenslange Conchylien-Enthusiast Christian Rätsch beitragen konnte. Seine Sammelleidenschaft für Muscheln und Schnecken begann schon früh. Selbst gefundene, von anderen geschenkte und von seinem Taschengeld gekaufte Muschelschalen und Schneckengehäuse stellten einen wichtigen Teil seines häuslichen Naturalienkabinetts dar. Im Nachruf auf ihn in der Nummer 14 der im Nachtschattenverlag erscheinenden Zeitschrift »Lucys Rausch« heißt es: „Mit dem Verlust dieses Ausnahmewissenschaftlers geht eine Ära zu Ende. Der Einfluss, den Christian auf die globale Drogenforschung hatte, ist kaum zu ermessen. Ungezählte Forscher bauten auf der Grundlage seiner Arbeit eigene wissenschaftliche Felder auf und machten auf diesem Gebiet Karriere. Ohne die Erkenntnisse und Publikationen dieses leidenschaftlichen und wahrhaft unabhängigen Wissenschaftlers wären zahlreiche wichtige Forschungen nie angestoßen oder gar vollendet worden. Der Dank, der ihm dafür gebührt, wird sich wohl erst jetzt artikulieren – und weiten Kreisen bewusst werden, denn niemand hätte damit gerechnet, dass Christian Rätsch schon mit 65 Jahren von uns gehen würde.“ Christian, 1957 geboren, der sich als Kind gern als Indianer verkleidete, wollte, wie er seiner Mutter als Dreieinhalbjähriger überraschend eröffnete, »Dschungelforscher« werden. Aus seinem 6. Lebensjahr hat sich ein Bild von ihm erhalten, auf dem er den Dschungel malte, ebenso ein Bild, wo er einen Zauberer mit Hexenkesseln, in deren Rauch sich gehörnte Geister genüsslich wiegen, porträtierte. An der Universität Hamburg studierte er Volkskunde. Altamerikanistik und Ethnologie. Mit einer Dissertation über die Zauberlieder, Zaubersprüche und Beschwörungsformeln der Lakandonen-Indianer, eines kleinen nie missionierten Maya-Volkes im Bundesstaat Chiapas (Mexiko), wurde er 1985 zum Dr. phil. promoviert. 1982 hatte er in der Regenwaldsiedlung Naha‘ ein Jahr lang – als teilnehmender Beobachter – das Forschungsmaterial im Bereich schamanischer Heilpraktiken für seine Arbeit gesammelt. Sein Freund und Kollege, der Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl, schrieb zu Christians 60. Geburtstag über diese Erfahrungen im Regenwald: »Christian Rätsch ist kein Völkerkundler, der es bei einer objektiven Außensicht, der sogenannten etischen Sichtweise, belässt, so etwa wie ein Entomologe seine Käfer betrachten würde; er versuchte ebenfalls eine Innenansicht (emische Sichtweise) des kulturellen Kosmos der Lakandonen zu erlangen; er teilte das tägliche Leben der eingeborenen Indianer – was in der Ethnologie als going native bezeichnet wird. Es handelt sich dabei in gewisser Weise um eine sekundäre Sozialisation oder Enkulturation. Der Forscher, der eine derart intensive Begegnung mit einer anderen Kultur hat, kommt verwandelt zurück, als ein anderer, als er zuvor war. Es handelt sich bei diesem Eintauchen in ein anderes kulturelles Universum um ein echtes Initiationserlebnis; es öffnet die Augen für Dinge, die man sonst nicht wahrnehmen würde.« Zur Jahrtausendwende schrieb ich für den AT-Verlag an einem Buchmanuskript zum Thema Fliegenpilz (»Der Fliegenpilz: Traumkult, Märchenzauber, Mythenrausch« , AT Verlag, Aarau 2000). Ich wünschte mir damals sehr, dass der Ethnopharmakologe Christian Rätsch ein Vorwort dazu schreiben sollte. Urs Hunziker, der Verlagsleiter, schlug vor, ich solle doch nach Hamburg zu Christian fahren. Dann könnten wir uns kennenlernen und darüber sprechen. Die Tür zur Wohnung im Birckholtzweg öffnete sich. Christian strahlte mich freundlich an und lud mich in die gemütliche Küche zum Tee ein. Zur Begrüßung entzündete er kostbares Adlerholz. Der Raum füllte sich rasch mit einem unvergleichlich balsamischen Geruch. Ein Wort gab das andere. Schnell fühlten wir uns als Geistesverwandte. Vier Stunden lang erzählten wir uns Begebenheiten und Beobachtungen aus unserem Leben, und auch von unseren Erfahrungen in Mittel- und Südamerika. Ich sprach ihn darauf an, dass er mich (wie übrigens auch andere) an den Darsteller des jungen Dracula, Gary Oldman, erinnere, der in London in Francis Coppolas Film »Dracula« Mina, gespielt von Winona Ryder, umwirbt. Kaum konnte ich es glauben: Christian hatte bei einem Besuch in Los Angeles Winona Ryder, das Patenkind seines alten Freundes Timothy Leary, tatsächlich kennengelernt. Sie war spektakulär mit ihm in Hollywood im offenen Wagen zum Eis essen gefahren. Ich erfuhr, dass Christian mongolische Vorfahren hat, was sich in seinem Aussehen widerspiegelt. Ab und an spuckte das Faxgerät im Hintergrund meterlange Papierschlangen aus, oder im laut gestellten Telefon sprachen Menschen aus aller Welt Nachrichten auf das Band. Später kam Christians Frau und Forschungsgefährtin Claudia, schick ganz in weiß gekleidet, zu unserem Gespräch dazu. Christian führte mich zum Abschluss noch durch ihre zweite Wohnung. Da stapelten sich Bücher, Augen berückende Bilder, Schallplatten, CDs, Kult- und Ritualgegenstände (darunter ein prachtvoller Vijra, ein Donnerkeil), Thangkas, Musikinstrumente, Räucherwaren, ein Büffelschädel, Tierfelle, Federbüsche. Mir wurde klar: Hier ist ein Schamane zugange, wobei ich weiß, dass er diese Bezeichnung für sich ablehnte. In unserem Gespräch unterhielten wir uns auch über das »Spiel der Geister«, den sogenannten »Zufall« - die häufigen, überraschenden Fügungen in unserem Leben. Wenig später wollte es genau dieser Zufall, dass Katja und ich für ein paar Tage mit dem Zug von Frankfurt am Main in den Schwarzwald, zu einem Urlaub ins Höllental, fuhren. Wir gingen in den Speisewagen. Wen fanden wir dort? Claudia. Sie fuhr in die Schweiz zu einem Workshop. Ein anderes Mal stiegen wir in Hamburg aus dem Zug. Wer stand winkend auf dem Bahnsteig? Christian und Claudia. 2004, bei einer entheogenen Tagung im Botanischen Garten in Berlin (Foto) folgten Katja und ich mit Hunderten von Zuhörern einem engagierten Vortrag von Christian über die Wirkung des Balche‘-Ritualtrunks, den er bei den Mayas kennen- und zuzubereiten gelernt hatte. Mit Wasser vermengter Honig von stachellosen Bienen wird mit dem Mazerat der psychoaktiven Rinde des Balche‘-Baumes (Lonchocarpus violaceus) vergoren. Christian erzählte, voll aus dem eigenen Erleben schöpfend, so packend und humorvoll, dass ihm alle im Raum, Veranstalter wie Zuhörer, unisono gestatteten, seinen Vortrag weit über die vorgesehene Zeit zu überziehen. In den Jahren 2004/05 nahm ich an einer Ausstellung in Frankfurt am Main teil (»Druidenfuß und Hexenkessel. Magische Pflanzen im Palmengarten«). Ich war mit einer Vitrine vertreten, in der Exponate zum Mythos Fliegenpilz und dabei auch Bücher von Christian zu sehen waren, u. a. sein Buch »Pflanzen der Liebe«, in dem er den Fliegenpilz im Zusammenhang mit den orgiastischen Festen zu Ehren des griechischen Ekstase-Gottes Dionysos bespricht. Ich erzählte der Kuratorin der Ausstellung, Frau Dr. Hilke Steinecke, von den Forschungen, die Christian und Claudia zum Thema psychoaktive Pflanzen unternommen hatten, und von den tollen Büchern, die sie über das Thema verfasst hatten. Gern lud sie die beiden ein, im Palmengarten einen Vortrag zu halten. Claudia sprach über die Alraune (Mandragora officinarum), eine Zauberwurzel, die seit der Antike als Heil- und Ritualpflanze geschätzt ist, dermaßen kenntnisreich, dass ich mich in das Zeitalter der germanischen Seherinnen versetzt fühlte. Claudia erschien mir als eine moderne Albruna, eine Frau, die mit dem geheimen Wissen der Alben versehen ist. Christian trug, zu einem späteren Zeitpunkt, im völlig überfüllten Vortragssaal über Räucherstoffe vor. Dass er Proben dabei hatte und die Zuhörer mit Duftkompositionen aller Art überraschte und ihre Nasen entzückte, trug ihm Standing Ovations ein. Im Jahr 2005 brütete ich mit dem volkskundlichen Schriftsteller Clemens Zerling und dem Märchen- und Mythenforscher Sergius Golowin die Idee eines »Lexikon des Dunklen« aus. Ich rief Christian an und fragte, ob er mitmachen wolle. Spontan sagte er zu. Der AT-Verlag ermöglichte uns ein Zusammentreffen in Karlsruhe, damit wir uns über die Inhalte abstimmen und austauschen konnten. Hier erfuhren wir, dass Christian ein Experte für Black-Metal-Musik und bekennender (und kenntnisreicher!) Wagnerfan ist. 2006 erschien das fast 600 Seiten umfassende Lexikon unter dem Titel »Das Lexikon des Dunklen: Mythen – Kunst – Musik. Von der Antike über die Romantik bis zur Gothic-Kultur«. Das Buch stellt eine Datenbank mit dem Grundwissen zu allen dunklen Themen dar: Dunkle Überlieferungen, dunkle Einsichten, dunkle Träume, dunkle Lebensläufe. Christian ist darin mit zahlreichen spannenden Texten zu dunklen Seiten in der Musik und zu rauschhaltigen Neigungen ihrer Schöpfer vertreten. Mit Vergnügen las ich, dass Richard Wagner beim Komponieren seines »Parsifal« indischen Hanf als Stimulans anzünden ließ. Von Christian stammt das raffinierte Titelbild: Eine Perchtenmaske als schreckliche Fratze. Auf der anderen Seite der Doppelmaske erblickt man die Göttin aber als Lichtfee. Das Licht kommt aus dem Dunklen. Unvergesslich ist allen, die dabei waren, Christians Auftritt 2006 in Ludwigshafen am Rhein bei der SYMBOLON-Jahrestagung. Bei der Tagung ging es um die Wesen anderer Sphären. Christian trug über die Wilde Jagd vor, ließ sich dabei zu Boden gleiten, murmelte Zaubersprüche, bedeckte sich mit einem Wolfsfell und demonstrierte eine tiefe visionäre Trance. Nicht wenige schworen in der Rückerinnerung, das Fell sei ein Leopardenfell gewesen. 2007 lud Christian Katja, meine Frau, und mich zur Feier seines 50. Geburtstages ein. Der Ort der Feier überraschte uns: Das »Steinzeiten«-Museum am Rödingsmarkt, ein Mineralienzentrum, eingerichtet von seinem Besitzer Andreas Guhr, ein Mann, der auf vielen abenteuerlichen Reisen unseren Planeten nach seltenen Steinexponaten durchstöbert hat. Mit Andreas hatte Christian 1989 ein »Lexikon der Zaubersteine aus ethnologischer Sicht« verfasst. (Das Buch ist in meiner Bibliothek auch heute noch ein »Edelstein«.) Ehrfürchtig traten Katja und ich im Vorbeigehen eine Reise durch die Erdzeitalter an. Die versteinerten Fische, die uns von einer Sandsteinplatte grüßten, waren vor 50 Millionen Jahre im Tertiär entstanden. Das versteinerte Holz daneben hatte ein Alter von 220 Millionen Jahren und stammte aus der Trias. Und eine wuchtige Steinplatte mit einem langen goldenen Band aus Tigerauge erzählte, dass sie schon 2,5 Milliarden Jahre auf dem Buckel hatte. Bei den Dinosaurierskeletten aus dem Erdmittelalter beschleunigten wir unsere Schritte. Was, wenn so ein Drache plötzlich wach wird? Wir trafen, herzlich begrüßt von Christian und Claudia, auf eine bunte Gesellschaft, darunter Michael Günther vom Schweizer AT-Verlag, Achim Zubke, Redakteur des renommierten »Hanfblatt«, Ralph Cossack, ein Medizinhistoriker, der sich die Erforschung »des Wesens der roten Amanita« (Fliegenpilz) auf die Fahne geschrieben hatte, und den Verkäufer und Hersteller exquisiter Zaubertränke, Hans Georg Schaaf. Ein mit Köstlichkeiten reichlich bestücktes Buffet sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und Mani Neumeiers Krautrockband »Guru Guru« für akustische Genüsse. Ein Höhepunkt war die Rede, die Christians (damals 86-jähriger) Vater zu Ehren seines Sohnes aus dem Stegreif hielt. (In der Aufregung hatte er das Manuskript zu Hause vergessen.) Um Mitternacht, zur Geisterstunde, erschien wie aus dem Nichts die Schauspielerin Angelika Landwehr, die Begründerin des kleinsten Theaters in Hamburg, als später Gast. Mit ihren Erzählungen zog sie alle sofort in ihren Bann und verdrehte den anwesenden Männern mit ihrem Charme hoch drei die Augen. Schließlich versuchte sie sich mit fliegendem Rock an einem Cancan, bevor sie die Nacht wieder verschluckte. Als sich Christian und Claudia mit Arno Adelaars 2015 in Kolumbien zu einer Recherche über den Heiltrank Ayahuasca trafen, schickte Christian mir eine Nachricht von einer Entdeckung: Er hatte auf einem Berg in 3500 Metern Höhe am Fuß von kleinen Pinien überraschend Fliegenpilze gefunden. Wir sind Christian und Claudia über die Jahrzehnte immer wieder begegnet, auf Entheogenen Kongressen, auf der Buchmesse in Frankfurt, bei den Verlagsjubiläen des Nachtschatten-Verlages in Interlaken und in Solothurn, und auch in Büchern und Zeitschriften, zu denen wir Beiträge beigesteuert hatten. Im Februar 2016 schauten wir uns in Frankfurt am Main im Archäologischen Museum gemeinsam die Ausstellung »Bärenkult und Schamanenzauber« an. Die einmaligen Artefakte beamten uns in die Welt der menschlichen Frühzeit. Sibirische Schamanenausstattungen und Bärenschmaus-Geschirr, saamische Bärengräber, Bildzeugnisse alt- und mittelsteinzeitlicher Hirschkulte gaben uns einen nachhaltigen Einblick in schamanische Rituale, die sich aus der Urzeit des Menschen, mehr als 40.000 Jahre zurück, bis heute erhalten haben. Ich hoffe, dass die Freunde, die in die ewigen Jagdgründe vorausgegangen sind, Timothy Leary, Jochen Gartz, Albert Hoffmann und Ralf Metzner, in der Obhut von Frau Holle beieinandersitzen und mit himmlischem Met mit Christian und auch mit Katja Redemann, meiner 2019 gestorbenen Frau, anstoßen, lachen und zaubern und auch weiterhin mit uns in Liebe verbunden bleiben. Wir bedanken uns bei Christian Rätschs Lebensgefährtin Claudia Müller-Ebeling für die Durchsicht des Textes und die Abbildungsgenehmigung. Werke (Auswahl) · Das Erlernen von Zaubersprüchen. Ein Beitrag zur Ethnomedizin der Lakandonen von Naha’ (= Ethnomedizin und Bewusstseinsforschung). Zugleich Dissertation an der Universität Hamburg. Express, Berlin 1985 · Indianische Heilkräuter: Tradition und Anwendung. Ein Pflanzenlexikon. Diederichs, Köln 1987; 7., aktualisierte Auflage 1999. · Hanf als Heilmittel: Eine ethnomedizinische Bestandsaufnahme (= Der Grüne Zweig. Bd. 154). Werner Piepers Medienexperimente und Nachtschattenverlag, Solothurn 1992 · Kinder des Regenwaldes: Über das Leben der Kinder der Lakandonen-Indianer. Coppenrath, Münster 1987; überarbeitete Ausgabe (= Der Grüne Zweig. Bd. 157): Werner Piepers Medienexperimente, Löhrbach [1993] · Räucherstoffe: Der Atem der Drachen. 72 Pflanzenporträts. Ethnobotanik, Rituale und praktische Anwendungen. AT-Verlag, Aarau 1996; 6. Auflage 2012 · Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen: Botanik, Ethnopharmakologie und Anwendung. Band 1. AT-Verlag, Stuttgart 1998; 13. Auflage: AT-Verlag, Aarau 2016 · Bier: Jenseits von Hopfen und Malz. Von den Zaubertränken der Götter zu den psychedelischen Bieren der Zukunft. Orbis, München 2002 · mit Claudia Müller-Ebeling: Lexikon der Liebesmittel: Pflanzliche, mineralische, tierische und synthetische Aphrodisiaka. AT-Verlag, Aarau 2003. · Der heilige Hain: Germanische Zauberpflanzen, heilige Bäume und schamanische Rituale. AT-Verlag, Baden 2005. · mit Arno Adelaars, Claudia Müller-Ebeling: Ayahuasca: Rituale, Zaubertränke und visionäre Kunst aus Amazonien. AT-Verlag, Baden 2006,. · Walpurgisnacht: von fliegenden Hexen und ekstatischen Tänzen. AT-Verlag, Baden 2007 · Vom Forscher, der auszog, das Zaubern zu lernen: Meine Erlebnisse bei den Erben der Maya. Kosmos, Stuttgart 2008 · Pilze und Menschen: Gebrauch, Wirkung und Bedeutung der Pilze in der Kultur. AT-Verlag, Aarau 2010 · Abgründige Weihnachten. Die wahre Geschichte eines ganz und gar unheiligen Festes. Riemann Verlag, München 2014 . Claudia Müller-Ebeling (Hg.), Seelenlandschaften: Bilder von der wahren Wirklichkeit. Festschrift zum 60. Geburtstag von Christian Rätsch. Nachtschattenverlag, Solothurn 2017 · mit Markus Berger: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen – Band 2. AT-Verlag, Aarau 2022
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